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Ein Quartier wird zum Kraftwerk

72

Wohnungen

340 Mwh

Solarstrom pro Jahr

> 60%

Autarkiegrad

100%

erneuerbare Energie

Integrale Energielösung für das Wohngebiet Hohlen

Energie 360° hat Hohlen in Huttwil zum Plusenergiequartier gemacht. Es produziert seine benötigte Wärme, Kälte und den Strom grösstenteils selbst – dank einer integralen Energielösung für das ganze Areal.

Die Vision: ein Plusenergiequartier

Die Bauherrschaft des Quartiers Hohlen im oberaargauischen Huttwil (Kanton BE) hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt. Als erstes seiner Art sollte Hohlen die benötigte Energie selbst produzieren, sprich, unabhängig vom Versorgungsnetz der Gemeinde funktionieren. Diese Vision wird gerade Wirklichkeit.

Mehr als genug Energie für alle

Das Quartier Hohlen generiert die benötigte Wärme, Kälte und den Strom grösstenteils auf dem eigenen Terrain. Dank dem Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) nutzen die Bewohner*innen den Solarstrom optimal: Sie versorgen damit nicht nur ihre Haushalte, sondern fahren auch klimaneutral Elektroauto. Die Steuerung von Smart Energy Link, einer Tochtergesellschaft von Energie 360°, sorgt dafür, dass der Solarstrom optimal eingesetzt und fair abgerechnet wird. Übers Jahr gesehen produziert das Quartier sogar mehr Strom als es verbraucht. Dies macht Hohlen zum Plusenergiequartier. Möglich macht dies ein Rundum-sorglos-Paket von Energie 360°. Es umfasst Wärme, Kälte, Strom, Elektromobilität und praktische Verwaltungslösungen. 

So funktioniert die Energielösung

Die Energielösung von Hohlen verknüpft unterschiedliche Energiequellen so, dass den Bewohner*innen jederzeit genügend Strom, Wärme und Warmwasser zur Verfügung steht. Eine intelligente Steuerung lenkt dabei datengestützt die Produktion von Photovoltaikanlage, Erdsonden und Wärmepumpen. Die Vorteile:

  • hohe Wirtschaftlichkeit mit langfristigen Energiepreisen
  • tiefere Energiekosten bei höherem Wohnkomfort
  • zukunftsweisendes Energiesystem steigert Immobilienwert
  • Wärmepumpen

    Jedes Gebäude verfügt über eine eigene Heizzentrale mit Erdsonden. So entsteht 100% klimaneutrale Wärme. Die 24/7-Fernüberwachung garantiert einen zuverlässigen und effizienten Betrieb.

  • Erdwärmesonden

    Die Erdsonden jedes Gebäudes liefern im Winter Erdwärme als Energiequelle für die Wärmepumpen. Im Sommer liefern sie Kühle und werden durch das Free Cooling regeneriert, damit ihre Qualität langfristig erhalten bleibt.

  • Photovoltaik

    Dank des integralen Gesamtkonzepts und des ZEV werden sämtliche Dachflächen und Balkongeländer für die Photovoltaikanlagen genutzt und wirtschaftlich betrieben. Die Bewohner*innen bezahlen dabei nicht mehr für den Strom als bei einer konventionellen Energielösung.

  • Arealanschluss und Elektro-Hauptverteilung

    Das Quartier verfügt über einen Anschluss ans öffentliche Netz. Es bezieht Strom, wenn die Eigenproduktion nicht ausreicht, zum Beispiel im Winter. Die eigene Trafostation wandelt die Stromspannung für die Einspeisung oder den Bezug um.

  • Microgrid mit intelligenter Steuerung

    Ein lokales, unabhängiges Stromnetz (Microgrid) versorgt die Siedlung. Gesteuert werden die Elemente der Energielösung, die Strom produzieren oder verbrauchen, über eine intelligente Steuerung (Smart Energy Link).

  • Ladestationen für Elektroautos

    In den beiden Tiefgaragen entsteht eine Infrastruktur für die Installation von Elektroladestationen. Die Ladepunkte lassen sich nach dem Plug-and-Play-Prinzip leicht installieren und ins Gesamtsystem integrieren.

  • Hohlen soll ein zukunftsweisendes Quartier werden. Die integrale Energie- und Mobilitätslösung mit dem ZEV spielt dabei eine zentrale Rolle.

    Alois Grüter

    CEO und VRP IGD Grüter AG

  • Luftansicht des Wohnquartiers Hohlen in Huttwil (BE)

  • Eingebettet in die traditionelle Landschaft

  • Alain Grüter, Architekt und TU links, im Gespräch mit Dominik Bittel von Energie 360°

  • Ausgenützte Dachflächen für Photovoltaik

  • Fazit 1

    Bedürfnisse kennen

    Es lohnt sich, die Kundenbedürfnisse gründlich zu erheben. Dank diesem Wissen konnte Energie 360° beim Umsetzen des Projekts flexibler planen.

    Fazit 2

    Früh einbezogen sein

    Um alles optimal aufeinander abzustimmen, sollte Energie 360° schon bei der Planung des Energiesystems einbezogen werden.

    Fazit 3

    Steuern dank Daten

    Ein Energiesystem ist nur erfolgreich, wenn man Produktion und Verbrauch intelligent steuert. Systematische Datenerhebung ist dafür unabdingbar.

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